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In einem kürzlich vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) erschienenen Artikel wird bestätigt, dass Bewegung gegen Schmerzen hilft. Damit ebnet das Institut auch politisch den Weg hin zu mehr aktiven und konservativen Therapiemaßnahmen, ein Ansatz, den FPZ bereits seit 25 Jahren verfolgt.
Gute Nachricht für Rückenschmerzpatienten: Die Trainierbarkeit der Muskulatur ist unabhängig vom Alter des Patienten gegeben. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine aktuelle Studie des Kölner Forschungs- und Präventionszentrums. Das Resultat der Erhebung entspricht damit einer Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation.
Das Motto des kommenden Tags der Rückengesundheit könnte passender nicht sein: „Stärke deine Muskeln – bleib rückenfit“. Daher wird FPZ erstmals auch einen Expertenworkshop anbieten und auf der Podiumsdiskussion bei der Auftaktveranstaltung mitdiskutieren.
Der Norddeutsche Orthopäden- und Unfallchirurgenvereinigung e.V. vergab anlässlich seines Kongresses vom 21.-23. Juni 2018 einen Preis für das beste Poster, den FPZ gewann. Die Jury prämierte das von Dr. Michael Hollmann am 21. Juni 2018 vorgestellte Poster zum Thema „Therapeutische Aspekte von Rückenschmerz und Angst-Vermeidungsverhalten“.
Das FPZ Rückenzentrum Meßstetten ist seit 2017 Partner. Für FPZ haben sich die Inhaber entschieden, weil sie die Lücke zwischen Therapie und Fitness schließen möchten. Zur Eröffnung des Rückenzentrums wurde Zehnkampflegende Jürgen Hingsen eingeladen und transportierte den Erfolg der FPZ Therapie in seinem Vortrag Rückenzehnkampf. Laut den beiden „wirklich der richtige Mann für dieses Thema.“
16 Jahre schon ist Wolfgang Höfner von der FPZ Therapie überzeugt. Der Sportwissenschaftler und Inhaber des FPZ Rückenzentrums Siegen sieht diverse Alleinstellungsmerkmale, die eine Kooperation mit FPZ bietet: den wissenschaftlichen Ansatz, den Erfolg bei den Patienten und Tools für die Ärzteansprache.
Eine neue Studie des Forschungs- und Präventionszentrums hat jetzt den Zusammenhang zwischen Angst-Vermeidungsverhalten und empfundenen Schmerzen untersucht. Das Ergebnis liefert wichtige Erkenntnisse: Es lässt sich ein Zusammenhang zwischen Angst-Vermeidungsverhalten und Schmerz feststellen. Eine individualisierte Schmerz- und Trainingstherapie führt zur Verbesserung der Umstände.
Seit 1997 arbeitet Christian Thoms schon mit der FPZ Therapie. 2005 hat er sich dann selbständig gemacht und führt seitdem ein lizenziertes FPZ Rückenzentrum im Zentrum von Köln. In den letzten 13 Jahren konnte er viele Erfahrungswerte sammeln, von denen er im Interview berichtet.
Grund zur Freude im Hause FPZ: Die durchschnittliche Kunden- bzw. Patientenzufriedenheit in den lizensierten Rückenzentren ist beeindruckend hoch und die Arbeit der Therapeuten und Mitarbeiter wird sehr geschätzt. Dies hat jetzt eine Analyse von 2.591 Fragebögen zur FPZ Therapie ergeben. Ausgefüllt wurden diese von den Patienten jeweils nach deren Abschlussanalyse.
Viele wissen es schon lange: Die unkontrollierte Schmerzmitteleinnahme ist bei Rücken- und Nackenbeschwerden keine Lösung. Eine US-Studie mit 444 Probanden belegt jetzt sogar eine gefährliche Nebenwirkung. FPZ-Befürworter und Schmerzexperte Dr. Müller-Schwefe weist darauf hin, dass bei Rückenschmerzen oft eine Muskelverspannung die Ursache ist und Entzündungshemmer daher meist völlig nutzlos sind.
Fünf neue FPZ Rückenzentren haben sich für eine Kooperation mit uns entschieden: in Ettlingen, Aschaffenburg, Lindau, Meßstetten und Aachen wird das Netzwerk damit weiter ausgebaut. Markus Martin und Volker Beck, Inhaber des FPZ Rückenzentrums in Meßstetten, freuen sich auf die Zusammenarbeit und berichten warum sie sich für die Kooperation entschieden haben.
Daten aus 20-jähriger Praxis zeigen die Wirksamkeit eines integrierten Modells aus Medizin und Trainingstherapie. Letztere wird in diesem Modell platziert und als spezifisches Medikament mit breitbandspektraler Wirkung eingesetzt.
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