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Im Anschluss an die Studie der Uni Lübeck und der Central Krankenversicherung im Jahr 2017, sind nun die Ergebnisse einer Follow-Up Studie nach 2 Jahren erschienen. Betrachtet worden ist das einjährige Rückenprogramm „initiative.rücken“, dessen Hauptelement die FPZ Therapie ist. Die Erhebung zeigt, dass viele der positiven Effekte auch nach dem langen Zeitraum erhalten bleiben.
Mit der IKK classic hat jetzt die erste gesetzliche Krankenkasse in Deutschland das neue FPZ Schmerz ABC vertraglich in ihren Leistungskatalog aufgenommen. Die Kasse fördert damit ab Oktober 2019, neben der bekannten FPZ Therapie, auch das E-Learning der FPZ GmbH zum Thema chronische Schmerzen. Patienten sollen damit lernen, schneller und effektiver mit ihrem Schmerz umzugehen.
Die Gothaer Krankenversicherung (GKR) und FPZ, der Spezialist zur Behandlung von Rückenschmerzen, freuen sich in diesem Jahr über die seit 20 Jahren erfolgreiche Zusammenarbeit. Die GKR bietet ihren vollversicherten Kunden über FPZ die Möglichkeit, die Rückenmuskulatur unter fachlicher Anleitung aufzubauen.
Vorstellung eines Posters auf der Jahrestagung der Norddeutschen Orthopäden- und Unfallchirurgenvereinigung e. V. in Dortmund. Inhalt waren Studien, die FPZ zu den Einflussfaktoren auf die Trainingseffekte erstellt hat. Die wichtigste Erkenntnis: Diagnose und Alter haben im Rahmen der FPZ Therapie keinen Einfluss auf die Trainierbarkeit.
Die FPZ GmbH kooperiert ab sofort mit der LM+ Leistungsmanagement GmbH. Der neue Partner ist ein Joint Venture von vier gleichberechtigten Anbietern privater Krankenversicherungen (Barmenia, Gothaer, HALLESCHE, SIGNAL IDUNA). Diese werden ihren Versicherten einen unkomplizierten Zugang zur ambulanten FPZ Therapie ermöglichen und die Kosten für die Behandlung im tariflichen Umfang tragen.
In einem kürzlich vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) erschienenen Artikel wird bestätigt, dass Bewegung gegen Schmerzen hilft. Damit ebnet das Institut auch politisch den Weg hin zu mehr aktiven und konservativen Therapiemaßnahmen, ein Ansatz, den FPZ bereits seit 25 Jahren verfolgt.
Seit heute Morgen ist der Tag der Rückengesundheit 2019 in vollem Gange - zahlreiche FPZ Therapiezentren bundesweit öffnen für Interessierte und Patienten ihre Türen und bieten gegen einen Gutschein eine kostenlose Rückenberatung an. Diesen Gutschein und weitere Informationen zu den teilnehmenden FPZ Therapiezentren gibt es unter www.tag-der-rückengesundheit.de.
Gute Nachricht für Rückenschmerzpatienten: Die Trainierbarkeit der Muskulatur ist unabhängig vom Alter des Patienten gegeben. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine aktuelle Studie des Kölner Forschungs- und Präventionszentrums. Das Resultat der Erhebung entspricht damit einer Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation.
Als langjähriger Partner des bundesweiten „Tag der Rückengesundheit“ verstärkt FPZ in diesem Jahr sein Engagement deutlich: Mehr FPZ Therapiezentren öffnen ihre Türen und ein FPZ Experte komplettiert die Podiumsdiskussion der Auftaktveranstaltung auf der „therapie Leipzig“. Der Clou: ein Gewinnspiel, bei dem es u.a. ein Personal-Training mit Zehnkampf-Legende Jürgen Hingsen zu gewinnen gibt.
Das Motto des kommenden Tags der Rückengesundheit könnte passender nicht sein: „Stärke deine Muskeln – bleib rückenfit“. Daher wird FPZ erstmals auch einen Expertenworkshop anbieten und auf der Podiumsdiskussion bei der Auftaktveranstaltung mitdiskutieren.
Gesetzliche Krankenkassen können ihre Ausgaben für Rückenschmerz senken und dennoch ihren Versicherten die bestmögliche Versorgung zu teil werden lassen. Der entsprechende Lösungsansatz ergibt sich aus einer neuen FPZ Studie, die die Selektion von Rückenschmerzpatienten durch das Krankengeld-Fallmanagement beschreibt und empfiehlt.
Der Norddeutsche Orthopäden- und Unfallchirurgenvereinigung e.V. vergab anlässlich seines Kongresses vom 21.-23. Juni 2018 einen Preis für das beste Poster, den FPZ gewann. Die Jury prämierte das von Dr. Michael Hollmann am 21. Juni 2018 vorgestellte Poster zum Thema „Therapeutische Aspekte von Rückenschmerz und Angst-Vermeidungsverhalten“.
Das FPZ Rückenzentrum Meßstetten ist seit 2017 Partner. Für FPZ haben sich die Inhaber entschieden, weil sie die Lücke zwischen Therapie und Fitness schließen möchten. Zur Eröffnung des Rückenzentrums wurde Zehnkampflegende Jürgen Hingsen eingeladen und transportierte den Erfolg der FPZ Therapie in seinem Vortrag Rückenzehnkampf. Laut den beiden „wirklich der richtige Mann für dieses Thema.“
16 Jahre schon ist Wolfgang Höfner von der FPZ Therapie überzeugt. Der Sportwissenschaftler und Inhaber des FPZ Rückenzentrums Siegen sieht diverse Alleinstellungsmerkmale, die eine Kooperation mit FPZ bietet: den wissenschaftlichen Ansatz, den Erfolg bei den Patienten und Tools für die Ärzteansprache.
Die steigende Anzahl an Wirbelsäulenoperationen betrachten sowohl Kostenträger als auch Ärzte mit Sorge. Eine neue Studie stärkt jetzt die Befürworter des Zweitmeinungsverfahrens und die OP-Kritiker. Quintessenz: Ohne OP, dafür mit konservativer Therapie, fühlen Patienten weniger Schmerz und Krankenkassen verzeichnen Einsparungen.
Eine neue Studie des Forschungs- und Präventionszentrums hat jetzt den Zusammenhang zwischen Angst-Vermeidungsverhalten und empfundenen Schmerzen untersucht. Das Ergebnis liefert wichtige Erkenntnisse: Es lässt sich ein Zusammenhang zwischen Angst-Vermeidungsverhalten und Schmerz feststellen. Eine individualisierte Schmerz- und Trainingstherapie führt zur Verbesserung der Umstände.
In einer neuen, langfristig angelegten, randomisiert kontrollierten Studie konnte die Universität Lübeck die positiven Effekte der FPZ Therapie, eingebunden in das Programm initiative.rücken der Central Krankenversicherung, bestätigen. Die Rückenschmerzen zeigen nach einem Jahr eine geringere Intensität. Gleichzeitig steigt die Lebensqualität im körperlichen Bereich signifikant an.
Seit 1997 arbeitet Christian Thoms schon mit der FPZ Therapie. 2005 hat er sich dann selbständig gemacht und führt seitdem ein lizenziertes FPZ Rückenzentrum im Zentrum von Köln. In den letzten 13 Jahren konnte er viele Erfahrungswerte sammeln, von denen er im Interview berichtet.
Die nächste Innovation von FPZ trifft den Nerv der Zeit: ein neues Onlineportal für einen starken Rücken unter www.rückenschule.online. Die darauf angebotenen Gesundheitskurse entsprechen den Kriterien der gesetzlichen Krankenkassen nach § 20 SGB V und werden damit ganz oder teilweise erstattet.
Grund zur Freude im Hause FPZ: Die durchschnittliche Kunden- bzw. Patientenzufriedenheit in den lizensierten Rückenzentren ist beeindruckend hoch und die Arbeit der Therapeuten und Mitarbeiter wird sehr geschätzt. Dies hat jetzt eine Analyse von 2.591 Fragebögen zur FPZ Therapie ergeben. Ausgefüllt wurden diese von den Patienten jeweils nach deren Abschlussanalyse.
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