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Im Anschluss an die Studie der Uni Lübeck und der Central Krankenversicherung im Jahr 2017, sind nun die Ergebnisse einer Follow-Up Studie nach 2 Jahren erschienen. Betrachtet worden ist das einjährige Rückenprogramm „initiative.rücken“, dessen Hauptelement die FPZ Therapie ist. Die Erhebung zeigt, dass viele der positiven Effekte auch nach dem langen Zeitraum erhalten bleiben.
Vorstellung eines Posters auf der Jahrestagung der Norddeutschen Orthopäden- und Unfallchirurgenvereinigung e. V. in Dortmund. Inhalt waren Studien, die FPZ zu den Einflussfaktoren auf die Trainingseffekte erstellt hat. Die wichtigste Erkenntnis: Diagnose und Alter haben im Rahmen der FPZ Therapie keinen Einfluss auf die Trainierbarkeit.
In einem kürzlich vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) erschienenen Artikel wird bestätigt, dass Bewegung gegen Schmerzen hilft. Damit ebnet das Institut auch politisch den Weg hin zu mehr aktiven und konservativen Therapiemaßnahmen, ein Ansatz, den FPZ bereits seit 25 Jahren verfolgt.
Gute Nachricht für Rückenschmerzpatienten: Die Trainierbarkeit der Muskulatur ist unabhängig vom Alter des Patienten gegeben. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine aktuelle Studie des Kölner Forschungs- und Präventionszentrums. Das Resultat der Erhebung entspricht damit einer Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation.
Gesetzliche Krankenkassen können ihre Ausgaben für Rückenschmerz senken und dennoch ihren Versicherten die bestmögliche Versorgung zu teil werden lassen. Der entsprechende Lösungsansatz ergibt sich aus einer neuen FPZ Studie, die die Selektion von Rückenschmerzpatienten durch das Krankengeld-Fallmanagement beschreibt und empfiehlt.
Der Norddeutsche Orthopäden- und Unfallchirurgenvereinigung e.V. vergab anlässlich seines Kongresses vom 21.-23. Juni 2018 einen Preis für das beste Poster, den FPZ gewann. Die Jury prämierte das von Dr. Michael Hollmann am 21. Juni 2018 vorgestellte Poster zum Thema „Therapeutische Aspekte von Rückenschmerz und Angst-Vermeidungsverhalten“.
Die steigende Anzahl an Wirbelsäulenoperationen betrachten sowohl Kostenträger als auch Ärzte mit Sorge. Eine neue Studie stärkt jetzt die Befürworter des Zweitmeinungsverfahrens und die OP-Kritiker. Quintessenz: Ohne OP, dafür mit konservativer Therapie, fühlen Patienten weniger Schmerz und Krankenkassen verzeichnen Einsparungen.
Eine neue Studie des Forschungs- und Präventionszentrums hat jetzt den Zusammenhang zwischen Angst-Vermeidungsverhalten und empfundenen Schmerzen untersucht. Das Ergebnis liefert wichtige Erkenntnisse: Es lässt sich ein Zusammenhang zwischen Angst-Vermeidungsverhalten und Schmerz feststellen. Eine individualisierte Schmerz- und Trainingstherapie führt zur Verbesserung der Umstände.
In einer neuen, langfristig angelegten, randomisiert kontrollierten Studie konnte die Universität Lübeck die positiven Effekte der FPZ Therapie, eingebunden in das Programm initiative.rücken der Central Krankenversicherung, bestätigen. Die Rückenschmerzen zeigen nach einem Jahr eine geringere Intensität. Gleichzeitig steigt die Lebensqualität im körperlichen Bereich signifikant an.
Grund zur Freude im Hause FPZ: Die durchschnittliche Kunden- bzw. Patientenzufriedenheit in den lizensierten Rückenzentren ist beeindruckend hoch und die Arbeit der Therapeuten und Mitarbeiter wird sehr geschätzt. Dies hat jetzt eine Analyse von 2.591 Fragebögen zur FPZ Therapie ergeben. Ausgefüllt wurden diese von den Patienten jeweils nach deren Abschlussanalyse.
Das Ergebnis einer neuen Studie zur Wirksamkeit gerätegestützter Trainingstherapie überrascht selbst die Wissenschaftler des diese Studie herausgebenden Forschungs- und Präventionszentrums (FPZ GmbH): Im Hinblick auf den Therapieerfolg spielt die Wahl der Trainingsgeräte nicht die entscheidende Rolle. Dagegen bestimmt das multifaktorielle Therapiekonzept den Therapieerfolg.
Im Rahmen des FPZ Campus wird der vielzitierte Buchautor und Allgemeinmediziner Dr. Gunter Frank am 16.12.2017 am Rhein erwartet. Sein Seminar für Mediziner, Therapeuten und Angehörige des Gesundheitswesens trägt den Titel eines seiner Bücher: „Lizenz zum Essen“. Die Teilnehmer erfahren wissenschaftlich Wertvolles über den Zusammenhang von Stress, Ernährung und Gewicht.
Krankenkassen dürfen aufatmen: Die Kosten für die Behandlung von Rückenschmerzpatienten lassen sich nachweislich senken. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine neue FPZ Studie, die auf das Nutzenpotential der FPZ Therapie für Krankenkassen eingeht. Sie klärt über die am meisten genutzten Maßnahmen auf und eruiert Einsparungen durch den Einsatz dieser Therapie gegen Rücken- und Nackenschmerz.
Viele wissen es schon lange: Die unkontrollierte Schmerzmitteleinnahme ist bei Rücken- und Nackenbeschwerden keine Lösung. Eine US-Studie mit 444 Probanden belegt jetzt sogar eine gefährliche Nebenwirkung. FPZ-Befürworter und Schmerzexperte Dr. Müller-Schwefe weist darauf hin, dass bei Rückenschmerzen oft eine Muskelverspannung die Ursache ist und Entzündungshemmer daher meist völlig nutzlos sind.
Gemeinsam mit Menschen aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg schlucken die Berliner die meisten Medikamente gegen Rückenschmerzen. Dies besagt eine neue FPZ Studie, für die der Gesundheitsstatus der Teilnehmer an einer speziellen, analyse- und gerätegestützten Rückenschmerztherapie für Patienten mit chronischen oder wiederkehrenden Rücken- und/oder Nackenschmerzen untersucht wurde.
Den Gesundheitszustand deutscher Rückenschmerzpatienten zeigt jetzt eine neue FPZ Studie anhand der Kategorien Schmerzdauer, Schmerzintensität, Medikamenteneinnahme und AU-Tage. Eines der Ergebnisse vorweg: Menschen aus Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin schlucken die meisten Medikamente gegen Rückenschmerzen.
Bei der Entfernung der Prostata fürchtet jeder Mann zwei mögliche Folgeerscheinungen: Impotenz und Inkontinenz. Um diese Risiken zu minimieren, haben Intuitive Surgical, das St. Antonius-Hospital in Gronau, die BIG und die FPZ GmbH einen innovativen Vertrag zur Integrierten Versorgung erarbeitet.
Sven Gaus, FPZ Rückenschmerztherapeut im FPZ Rückenzentrum Rems-Murr, hat eine empirische Überprüfung der FPZ Therapie bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen zur Erlangung des Grades Bachelor of Arts in Fitnessökonomie durchgeführt und eine deutliche Verbesserung in den Variablen Kraft, Alltagsbelastbarkeit, Selbstwirksamkeit und Schmerzempfinden aufgezeigt.
Das Schmerzalter sollte zur Prognose für den Therapieerfolg bei Rücken- und Nackenschmerz durchaus herangezogen werden. Die Wahrscheinlichkeit, beschwerdefrei zu werden, ist in der Gruppe mit geringerem Schmerzalter zwar deutlich höher. Allerdings zeigt die Studie auch, dass für Patienten mit einem hohen Schmerzalter eine höhere Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Schmerzen gesenkt werden.
Experten schätzen, dass Beschäftigte in Deutschland pro Jahr im Schnitt mehr als 14 krankheitsbedingte Fehltage verbuchen, etwa jeder zehnte ist rückenbedingt. Die gute Nachricht: Mit Hilfe einer speziellen Rückenschmerztherapie lassen sich die AU Tage aber deutlich reduzieren. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine neue wissenschaftliche Studie des Forschungs- und Präventionszentrums (FPZ GmbH).
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